Zum Mars in nur 40 Tagen: In Japan soll bis 2050 ein Weltraumlift entstehen 2012 hat die japanische Obayashi-Gruppe erstmals angekündigt, dass sie einen Weltraumlift bauen will, der vorerst eine Höhe von 36.000 Kilometer erreichen soll. Seitdem verfolgt das Unternehmen diesen Plan durchaus öffentlichkeitswirksam. Kürzlich etwa kündigte die Firma an, dass der Lift die Reise zum Mars drastisch verkürzen könne. In nur 40 Tagen zum Mars? Die Obayashi-Gruppe ist unter anderem durch Projekte wie … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Wie bei Star Trek: Traktorstrahl soll Weltraumschrott bekämpfen In der Erdumlaufbahn befinden sich etwas mehr als 36.000 Teile Weltraumschrott mit einer Größe von mehr als 10 Zentimetern. Derzeit wird weltweit an Lösungen gearbeitet, mit denen die Schrottteile aus der Umlaufbahn entfernt werden können. Ein Ansatz könnte direkt aus Star Trek stammen: Forscher:innen entwickeln derzeit einen Traktorstrahl, der Weltraumschrott mittels negativ geladener Elektronen aus dem All zu entfernen. Allerdings … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ferngesteuerte Operation im All: Erste Test-OP an Bord der ISS durchgeführt Ärzt:innen haben mit Hilfe des Mini-Roboters SpaceMIRA erstmals eine Testoperation im All durchgeführt. Während des an Bord der Internationalen Raumstation ISS durchgeführten Eingriffs arbeiteten sie an künstlichem Gewebe. Der Test verlief vielversprechend, allerdings stellen sich auch noch einige Herausforderungen. Zeitverzögerung bleibt ein Problem Der Mini-Roboter SpaceMIRA wird von dem Unternehmen Virtual Incision hergestellt und wurde bereits Ende Januar zur ISS … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Proba-3: Im September erwartet uns die erste künstliche Sonnenfinsternis Wenn der Mond sich zwischen Sonne und Erde schiebt, entsteht eine natürliche Sonnenfinsternis. Das geschieht mindestens zwei und höchstens fünf Mal pro Jahr. Nicht immer ist die Sonnenscheibe dabei vollständig bedeckt, die Sonnenfinsternis also »total«. Die Europäische Weltraumorganisation ESA möchte dieses Phänomen nun erstmals künstlich hervorrufen, zu wissenschaftlichen Zwecken. Nach 14 Jahren Vorbereitung ist es 2024 so weit Seit 14 … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Auf Asteroid Atira warten 1 Milliarde Quadratmeter bewohnbares Land Ausgerechnet ein Asteroid könnte zur ersten bewohnten Weltraumbasis des Menschen werden! Das auserkorene Himmelsgestirn heißt Atira und befindet sich in der Goldlöckchen-Zone unseres Sonnensystems, etwa 80 Mal so weit weg wie unser Mond. Die Erschließung würde laut eines Forschers schlappe 4,1 Milliarden US-Dollar kosten: ein echtes Schnäppchen, gemessen an der Kühnheit der Idee. Jensen arbeitete fürs Raumfahrtunternehmen Rockwell Collins Atira … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Antriebskonzept für Weltraumreisen: Mit dem Pellet-Beam-Antrieb zu anderen Sternen Die interstellare Raumfahrt ist eine große Herausforderung für den aktuellen Technologiestand. Grund hierfür sind primär die gewaltigen Entfernungen, die es zu überwinden gilt und die interstellare Reisen mit den derzeit verwendeten Antrieben zu einer sehr langwierigen Angelegenheit machen würde. Die NASA erforscht daher alternative Antriebskonzepte. Zu diesen gehört auch der sogenannte Pellet-Beam-Antrieb, mit dem auch sehr große Entfernungen in relativ … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Dezentrales Speichersystem: Lockheed Martin bringt ein Blockchain-Netzwerk ins All In der Vergangenheit waren Flüge ins Weltall vor allem Sache der staatlichen Raumfahrtagenturen. Inzwischen haben in vielen Bereichen aber auch Privatunternehmen die Initiative übernommen. So ist das von Amazon-Gründer Jeff Bezos ins Leben gerufene Unternehmen Blue Origin inzwischen sogar in der Lage, Touristen für eine kurze Zeit ins Weltall zu befördern. SpaceX wiederum hat angekündigt, menschliche Außenposten im Weltall errichten … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
In Meteoriten gefunden: Stammt unsere DNA aus dem Weltall? In manchen Kreisen geht die Sage um, das Leben stamme aus dem Weltall. Waren unsere Vorfahren Aliens? Die Funde japanischer Wissenschaftler könnten oberflächlich gesehen so interpretiert werden, doch wer tiefer blickt, merkt, dass es nicht ganz so einfach ist. Die Grundbausteine des Lebens sind tatsächlich in Meteoriten enthalten, nur nicht in Form von DNA-Strängen, sondern als einzelne Basen. Sämtliches Leben … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Das Ende der ISS: NASA will die Internationale Raumstation 2031 in den Pazifik stürzen lassen Inzwischen kreist die Internationale Raumstation ISS seit etwa 21 Jahren um die Erde. Seitdem am 2. November 2000 die erste Langzeitbesatzung die zur ISS startete, ist die Station, die ihren Orbit in einer Höhe ungefähr 400 Kilometern hat, permanent bewohnt. Dieser Umstand macht sie zum am längsten betriebenen kontinuierlich bewohnten menschlichen Außenposten im All. Doch inzwischen plant die NASA bereits … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Endlich: Das Weltraumteleskop James Webb ist ins All gestartet Nach mehreren Rückschlägen ist es nun geschafft: Am 25. Dezember startete mit dem James Webb Weltraumteleskop (JWST) das größte Teleskop in der Geschichte der Raumfahrt ins All. Trägerrakete war eine europäische Ariane-5-Rakete, mit der das JWST vom Raumfahrtzentrum Guayana bei Kourou in Französisch-Guayana aus abhob. Teleskop der Superlative Insgesamt ein Monat wird vergehen, bis das Teleskop seine Zielposition am Lagrange-Punkt … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kavalierstarts und Bremsen belasten die Luft: Reifenabrieb ist eine Quelle für gefährlichen Feinstaub