Tief-gefrorenes Fleisch muss bekanntlich schonend aufgetaut werden. Das kann jedoch eine Weile dauern, wenn der Auftauprozess über die Raumtemperatur realisiert wird. Einige nutzen jedoch zusätzlich warmes Wasser um den Auftau-Prozess zu beschleunigen. Hier kann es jedoch eine Schädigung der Fleischfaser oder der Verlust von Geschmack herbeigeführt werden, wenn das Wasser zu heiß ist. Als effizientere Alternative, zum normalen Auftauprozedere erweist sich das ThawThat Auftaubrett. Dieses Küchenhelferlein sieht relativ unscheinbar aus, beherbergt jedoch eine Menge Hightech und macht sich die Physik zu nutze. ThawThat benötigt keinen Strom oder Wasser und taut Essen dennoch bis zu fünf Mal schneller auf, als bei Raumtemperatur. Der Prozess ist somit ebenfalls schonend. Die Produkte werden abgetaut, ohne das der ursprüngliche Geschmack oder Aromen verloren gehen. Das ThawThat Auftaubrett besteht aus eloxiertem Aluminium, welches dank Nanotechnologie extrem leitfähig ist. Das Herzstück ist jedoch das effiziente Wärmetausch-System. Im Inneren des ThawThat sind dabei feine Leitungen integriert um den Wärmetransfer anzuregen. Das schlanke und zudem auch puristische Brett entzieht dem Fleisch oder anderen gefrorenen Lebensmitteln die Kälte-Energie und wandelt diese in Wärme um. Das Resultat ist ein schonendes aber dennoch effizientes Auftau-Ergebnis. Ein 225 Gramm Steak benötigt im Schnitt 28 Minuten, bis es aufgetaut ist. Mit dem ThawThat Auftaubrett verringert sich die Wartezeit auf 13 Minuten. Weitere Ergebnisse 121 Gramm Hähnchenfleisch: regulär 29 Minuten mit ThawThat 14 Minuten 64 Gramm Fisch: regulär 15 Minuten mit ThawThat 6 Minuten 160 Gramm Schweinefleisch: regulär 17 Minuten mit ThawThat 9 Minuten Die Auftauergebnisse können sich durchaus sehen lassen. ThawThat ist der Reddot Design Award und der iF Product Design Award Gewinner von 2012. Das stylische Auftaubrett ist für 99,00 Euro unter anderem bei Amazon.de erhältlich. Das Brett ist Spülmaschinenfest und verfügt über die Maße 39 x 21 x 1,5 cm. Produktvideo Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter