Der tintenlose Metallstift sorgt unter anderem dafür, das man ständig ein Schreibwerkzeug bei sich führen kann, welchen niemals die Tinte ausgeht. Ein weiterer Vorteil ist der, dass so auch keine Tinte in den Taschen auslaufen kann. Der tintenlose Metallstift kann mit einem Schlüsselring an jedem Schlüsselbund getragen werden. Schreiben kann man mit der Spitze des tintenlosen Metallstiftes, die aus einer Blei Legierung besteht. Daher sollten diese Stifte nicht in den Mund genommen werden. Auch für Kinderhände ist ein solcher Stift nicht geeignet. Außer dem einmaligen Anschaffungspreis für den Stift, fallen in der Folge keine Kosten für Verbrauchsmaterialien wie Tinte oder Minen an. Dieser Stift könnte sich ähnlich wie das Handy mit dem man auf Papier schreiben kann zu einem Trend im Bereich der Schreibgeräte entwickeln.

Das folgende Video zeigt, wie der Stift verwendet werden kann


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Texte, die mit dem tintenlosen Metallstift geschrieben werden, sind wischfrei

Ein weiterer Vorteil des Stiftes ist, das die mit ihm geschriebenen Texte nahezu wischfrei sind. Durch die kleinen und handlichen Abmessungen kann er selbst in der kleinsten Damenhandtasche untergebracht werden. Oft sind es gerade die kleinen und einfachen Dinge des Alltags, die sich in der Praxis als groß erweisen. Ein Beispiel dafür sind die Handtaschenhalter, die an jedem Platz die Möglichkeit bieten die Handtasche aufzubewahren. Durch seine Eigenschaften kann der tintenlose Metallstift als Notfall-Schreibwerkzeug angesehen werden.

Quelle & Bild: thinkgeek

4 Kommentare

  1. werner

    25. Mai 2011 at 12:11

    Trend der Zukunft ???
    Das Ding ist (bis aufs Design) ein uralter Hut aus dem (vor-)letzten Jahrhundert.
    Man könnte höchstens behaupten, dass gute Ideen immer wieder kommen (siehe das hochgelobte „Apple“-Design, leider von Braun aus den 50ern und 60ern des 20. Jahrhunderts).

  2. Rotfuchs

    27. Mai 2011 at 19:46

    Mit Sicherheit gab es so einen Stift schonmal, anscheinend hat er sich nicht wirklich durchgesetzt. Ich persönlich würde es außerdem mit Sicherheit schaffen, auch diesen Stift irgendwie zu verlieren 😉

  3. Oliver

    28. Mai 2011 at 19:06

    Das kann auch ein Trend der Zukunft sein: Die alten Klassiker „neu“ zu finden.

  4. Santa Claus

    30. Mai 2011 at 17:21

    Euch Mongos faellt aber auch gar nichts neues mehr ein. Ihr kramt alten Scheiss aus und behauptet DAS sei der Trend der Zukunft. Ich habe es schon mal gesagt und sage es nochmals: Ihr solltet gruendlicher recherchieren bevor ihr den letzten Rotz-Artikel raushaut.

    Kein Wunder ist das Internet voller Guelle!

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