Die Digitalisierung schreitet auch immer mehr in kleinen und mittleren Unternehmen voran. Durch den ständigen Wandel und die neuen Herausforderungen, die sich stellen, ist es für Gründer wichtig, flexibel zu bleiben und sich weiterzuentwickeln. Mit den richtigen Tools können Sie Ihr Unternehmen effizienter und erfolgreicher machen. Doch welche Tools gibt es eigentlich für Gründer? Wir haben uns umgeschaut und die besten Tools für Sie zusammengestellt. Wie können Gründer die Digitalisierung für sich nutzen? Die Digitalisierung ist in aller Munde und bietet viele Möglichkeiten für Gründer, ihr Unternehmen voranzutreiben. Dabei ist es wichtig, die richtigen Tools für Gründer zu nutzen, um von der Digitalisierung zu profitieren. In diesem Artikel stellen wir Ihnen einige nützliche Tools vor, mit denen Sie Ihr Unternehmen digitalisieren können. Social Media Social Media ist heutzutage ein wichtiger Bestandteil der Marketingstrategie vieler Unternehmen. Auf sozialen Plattformen wie Facebook, Twitter, TikTok und Instagram können Sie mit potenziellen und bestehenden Kunden in Kontakt treten und Ihr Unternehmen bekannter machen. Mit den richtigen Social Media Tools können Sie Ihre Beiträge planen und verwalten sowie die Reichweite Ihrer Beiträge erhöhen. Webinare Webinare sind eine großartige Möglichkeit, um Expertenwissen zu vermitteln und gleichzeitig neue Kunden zu gewinnen. Mit einer Webinar-Software können Sie ganz einfach Online-Seminare erstellen und durchführen. Zudem können Sie mit Webinaren leads generieren und so neue Kunden gewinnen. Online-Umfragen Online-Umfragen sind eine effektive Möglichkeit, um Feedback von Kunden zu erhalten. Mit einer Umfrage-Software können Sie ganz einfach Umfragen erstellen und versenden. Zudem können Sie mit Online-Umfragen die Zufriedenheit Ihrer Kunden messen sowie neue Ideen und Anregungen sammeln. Projektmanagement-Tools Projektmanagement-Tools helfen Gründern dabei, ihre Projekte zu planen, zu verfolgen und abzuschließen. Mit den richtigen Projektmanagement-Tools haben Sie alle Aufgaben und Termine im Griff und können Ihr Projekt erfolgreich abwickeln. What’s hot & what’s not – eine Übersicht über aktuelle Trends Digitalisierung ist für Startups und Gründer ein enorm wichtiges Thema. Denn mit den richtigen Tools können sie ihr Geschäft massiv voranbringen. Vier Tool Kategorien kennen Sie bereits. Um Ihnen die Suche nach den besten digitalen Lösungen zu erleichtern, haben wir hier eine Übersicht über aktuelle Trends zusammengestellt. What’s hot: Social Media Marketing: Unternehmen aller Größen setzen zunehmend auf Social Media Marketing, um neue Kunden zu gewinnen und ihre Markenbekanntheit zu steigern. Egal ob Facebook, Twitter oder Instagram – mit den richtigen Strategien können Sie Ihre Zielgruppe erreichen und Ihr Unternehmen erfolgreich vermarkten. Video-Marketing: Immer mehr Unternehmen setzen auf Video-Marketing, um ihre Produkte und Dienstleistungen bekannter zu machen. Denn Videos sprechen die Zuschauer emotional an und sorgen so für mehr Aufmerksamkeit und Engagement. Nutzen Sie die Kraft des Videos, um Ihr Unternehmen erfolgreich zu vermarkten! Buchhaltung automatisieren: für viele Gründer ist die Buchhaltung immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Buchhaltungssoftware hilft, dass zu jeder Bewegung auf dem Bankkonto ein passender Buchungssatz erstellt wird und zu jeder Buchung ein Beleg existiert. Dieses Trio macht nicht nur den Steuerberater glücklich. Es spart Zeit und Geld und senkt das Risiko. What’s not: E-Mail-Marketing: E-Mail-Marketing ist zwar immer noch eine beliebte Methode, um mit Kunden in Kontakt zu bleiben, aber im Vergleich zu anderen digitalen Marketingmaßnahmen relativ ineffektiv. Denn viele Nutzer ignorieren Werbemails oder löschen sie direkt ohne sie zu ö Um Ihr Unternehmen erfolgreich zu vermarkten, sollten Sie daher andere digitale Kanäle nutzen. Bannerwerbung: Bannerwerbung ist eine weit verbreitete Form des Online-Marketings, hat aber in den letzten Jahren stark an Bedeutung verloren. Denn viele Internetnutzer ignorieren die Banner oder blockieren sie mit Adblockern. Nutzen Sie stattdessen effektivere digitale Marketingmaßnahmen, um Ihr Unternehmen erfolgreich zu vermarkten! Checkliste: Die wichtigsten Tools für Gründer Egal, ob Sie ein neues Unternehmen gründen oder in einem etablierten Betrieb tätig sind: Inzwischen gibt es für nahezu jede Herausforderung die passende Software. Doch welche Lösungen sind wirklich nützlich und bringen Ihnen einen echten Mehrwert? Wir haben die wichtigsten Tools für Gründer zusammengestellt. Projektmanagement-Tool: Mit der richtigen Software behalten Sie den Überblick Wenn Sie im Team arbeiten, ist es wichtig, dass alle Mitglieder wissen, was gerade auf dem Plan steht und welche Aufgaben sie erledigen müssen. Ein Projektmanagement-Tool hilft Ihnen dabei, den Überblick zu behalten und Aufgaben zu verteilen. Zu den beliebtesten Lösungen in diesem Bereich gehören Trello und Asana. Beide Systeme sind intuitiv bedienbar und können kostenlos genutzt werden. Kundendatenbank: Verwalten Sie Ihre Kontakte effizient Eine gute Kundendatenbank ist die Grundlage für erfolgreiches Kundenmanagement. In der Datenbank können Sie alle Kontakte speichern und übersichtlich verwalten. So haben Sie alle Informationen immer griffbereit und können schnell auf Anfragen reagieren. Zu den beliebtesten Lösungen in diesem Bereich gehören Salesforce und HubSpot CRM aber auch Systeme wie Lexoffice oder SevDesk bringen diese Funktion mit. Finanzsoftware: Kostenlose Tools helfen bei der Planung Die Finanzplanung ist ein wichtiger Bestandteil des unternehmerischen Alltags – insbesondere für Gründer. Mit der richtigen Software behalten Sie den Überblick über Ihre Einnahmen und Ausgaben und können so besser planen und budgetieren. Zu den beliebtesten Lösungen in diesem Bereich gehören Excel und Numbers von Apple. Beide Systeme sind kostenlos verfügbar und bietet entsprechende Vorlagen, mit denen sich die Finanzplanung vereinfach lässt. Buchhaltungssoftware: Automatisierte Lösung spart Zeit und Kosten Buchhaltung ist für viele Unternehmer eine lästige Pflichtaufgabe – insbesondere für Gründer, die noch kein Personal für diese Aufgabe eingestellt haben. Mit der richtigen Software kann die Buchhaltung jedoch automatisiert werden, so dass Sie sich um andere Dinge kümmern können. Zu den beliebtesten Lösungen in diesem Bereich gehört wieder SevDesk bzw. Lexoffice – beides Tools, die speziell für Kleinunternehmer entwickelt wurden. Das System ist nicht kostenlos verfügbar und bietet umfangreiche Funktion zur Automatisierung der Buchhaltung. Warum sollten Gründer regelmäßig die eigenen Tools überprüfen? Der Erfolg eines Startups hängt von vielen Faktoren ab. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist die richtige Auswahl der Tools, mit denen das Startup arbeitet. Die Wahl der richtigen Tools kann jedoch nicht im Vorfeld getroffen werden und ist auch keine einmalige Entscheidung. Vielmehr müssen die Gründer ihre Wahl regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Denn in der schnelllebigen digitalen Welt gibt es ständig neue Tools und Lösungen, die die Arbeit des Startups erleichtern oder optimieren können. Auch die oben angesprochenen Vorlagen können veraltet sein oder wichtige Aspekte nicht in Betracht ziehen. Es ist deshalb wichtig, die eigenen Tools regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls zu wechseln. Nur so kann das Startup von der Digitalisierung profitieren und seine Arbeit effizienter gestalten. Mehr Infos für Startups auf https://finafix.com Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
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