Dieser Wagen ist Stadtflitzer, Transportfahrzeug und Wohnmobil in einem, außerdem fährt er ganz modern elektrisch. Allerdings gibt es ihn bislang nur auf dem Papier, in Form einer Ankündigung des japanischen Autoherstellers Honda. Sein Vorgänger, ein 5-türiger Verbrenner, kam im Jahr 2018 auf den Markt. Zielgruppe sind Städter mit Hang zu mobiler Flexibilität. Der neue E-Mini-Van von Honda / Quelle: Honda Ein Micro-Wohnmobil oder Transporter, sogar für lange Gegenstände Viel Parkfläche gibt es bekanntlich nicht in der Stadt, ein Riesenwohnmobil findet kaum Platz. Wer ohnehin eher allein oder zu zweit unterwegs ist, kann den N-Van, das Verbrennermodell von Honda, als Ersatz für die Wohnung-to-go nehmen. Er lässt sich genau wie sein gerade angekündigter elektrischer Nachfolger durch Umklappen von Beifahrersitz und Rücksitzen mit wenigen Handgriffen ummodulieren. Wer jetzt die ebene Fläche geschickt nutzt, erhält ein Micro-Wohnmobil für kurze Reisen – oder ein praktisches Transportfahrzeug, in das auch lange Gegenstände passen. Fehlt nur noch der Elektromotor, und der ist nun in der Mache. Der Release soll Frühjahr 2024 sein, dann erfahren wir mehr Der E-Mini-Van soll zum Release 1.000.000 Yen kosten, das sind nur 6.955 Euro. Als Erscheinungszeitraum visiert Honda den Frühling 2024 an. Viel mehr ist über Hondas neuen E-Mini-Van noch nicht bekannt, nur ein paar wenige Eckdaten. Zum Beispiel soll die Reichweite erst einmal bei nur 200 km liegen, da wäre nach Stand der Technik eigentlich mehr drin. Für die in der Pressemitteilung genannten »typischen Alltagssituationen« mag es reichen, nicht aber für Reisen. Vielleicht gibt es eine etwas teurere Reisevariante dazu, wer weiß. Zur Höchstgeschwindigkeit ist nichts bekannt, ebenso wie zur Ladegeschwindigkeit und zur Kapazität des Akkus. Wir müssen uns also noch einige Zeit gedulden, um mehr zu erfahren. Quelle: netzwelt.de Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ohne Brillen oder Kontaktlinsen: So soll Kurzsichtigkeit schon in jungem Alter unter Kontrolle gebracht werden