Mit diesem Unterwasser-Antrieb fühlt man sich wie ein Fisch unter Wasser. Der Bladefish Tauchscooter bietet nicht nur Tauchprofis das Gefühl von Freiheit und Abenteuer unter Wasser. Auch für Anfänger im Bereich des Tauchsports ist der Antrieb unter Wasser bestens geeignet. Gleich ob beim Schnorcheln oder beim Tauchen in größere Tiefen, kann der Tauchscooter eingesetzt werden. Der Bladefish mit seinem Propellerantrieb ermöglicht es, Geschwindigkeiten von bis zu 3,75 (ca. 6 km/h) Meilen je Stunde zu erreichen. Die Geschwindigkeit ist abhängig von der Ausführung des Tauchscooters. Die Bedienung ist einfach und intuitiv. Einfach den Tauchscooter festhalten und schon kann der Tauchspaß losgehen. Der Propeller des Bladefish Scooter bringt jeden an sein Ziel. So wird ein völlig neues Tauchgefühl vermittelt und der Spaß am Tauchen neu entdeckt. Einfach eine Unterwasserkamera mitnehmen sich das schönste Bild als gratis Poster an die Wand hängen um seine Freunde zu beeindrucken. Die Tauchscooter sollten erst ab einem Alter von 16 Jahren eingesetzt werden. Die Tauchhilfen haben Abmessungen von 38 cm mal 38 cm und sind 16 cm tief. Geliefert werden sie mit einem Ladegerät, einem Lithium Ionen Akku (leider noch kein innovativer Schüttel-Akku) und einer Transporttasche. Die Ausführungen für diesen Unterwasser-Antrieb gehen vom Bladefish 1000, der eine Betriebszeit von 40 Minuten ermöglicht und bis zu 20 Meter Tauchtiefe geeignet ist. Beim Modell Bladefish 1000 kann eine Geschwindigkeit bis zu 2 Meilen je Stunde erreicht werden. Der Bladefish 3000 bietet ebenfalls eine Betriebszeit von 40 Minuten und eignet sich bis zu einer Tauchtiefe von 30 Metern. Das größte Gerät aus dieser Reihe ist der Bladefish 5000 der bis zu 2 Stunden Tauchspaß ermöglicht und bis zu einer Tiefe von 50 Metern geeignet ist. Dieser Unterwasserantrieb bietet sich auch für Profitaucher an. Mit dem Bladefish Tauchscooter lassen sich bequem Tauchgänge unternehmen die Freude bringen und man ist garantiert der Star am Strand oder auf der Yacht 😉 Schon ab 349 € ist man übrigens mit dem BladeFisch 1000 dabei. Wer lieber oberhalb der Wasserfläche Gas geben möchte, für den bietet sich auch das Powerski Jetboard an. Ein Surfbrett das nicht mehr auf Wind und Wasser angewiesen ist, sondern mit dem eingebautem Düsenantrieb selber den Speed auf den Wellen bestimmen kann. Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
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