Was machen Väter mit ihren Söhnen so heutzutage? Sie betreiben natürlich Wissenschaft. Ron Fugelseth, Vater und Motion Designer kam auf die großartige Idee gemeinsam mit seinem schätzungsweise 7-jährigen Sohn, die Spielzeug-Lokomotive namens „Stanley“ mit einem Ballon und einer Videokamera zum Rand des Weltalls zu befördern. Dazu brauchten Vater und Sohn garnicht viel. Das Equipment lies sich schnell und einfach im Internet zusammenstellen und ordern. Herausgekommen ist ein empfehlenswerter Kurzfilm von Vater und Sohn… und der Lokomotive Stanley auf dem ins Weltall und zurück. Nicht jeder Junge kann von seinem Spielzeug behaupten, dass es einmal (fast) im Weltall war. Ron Fugelseth Jr. nun schon. Clip ab für den Internet-Hit: Vater und Sohn schicken Spielzeug-Lokomotive „Stanley“ mit einem Ballon ins Weltall

Stanley: Spielzeug-Lokomotive Ausflug im Weltall

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5 Kommentare

  1. Alfred

    8. Oktober 2012 at 09:38

    Mich würde ja interessieren, wie es rechtlich dazu ausschaut. Ist, so glaube ich, nicht unbedingt ein Spaß. Wie gefährlich ist das für Flugzeuge?

  2. Sven

    8. Oktober 2012 at 20:47

    @Alfred:also wenn wir immer erst alles rechtlich abklären dann steig erst gar nicht in Dein Auto ein!
    es ist eine schöne und wunderbare Idee. Vater und Sohn haben spaß gehabt…
    zum Glück kam kein 747 oder ähnliches vorbei. Die US Drohne hätte sich gewundert und den Notstand ausgerufen die Luftwaffe währe alarmiert worden und es währe letztendlich doch wieder hier gelandet oder auf irgend einem anderen Portal

  3. Alfred

    9. Oktober 2012 at 14:28

    @Sven: also wenn Du in der 747 oder ähnlichen sitzen würdest, würdest Du es nicht so leicht nehmen. Oder? 🙂
    Der Spaß hört dort auf, wo andere gefährdet werden.

  4. Thomas

    9. Oktober 2012 at 19:48

    Um hier mal etwas Engineering einfließen zu lassen: Da braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Moderne Turbinen sind für sowas ausreichend Dimensioniert. Bei den Prototypentests für Rolls Royce Turbinen haben die regelmäßig gefrorene Vögel reingeschmissen, das macht einem Triebwerk nicht viel aus – geschweige denn dass das Flugzeug dann abstürtzt…

  5. Martin

    17. Oktober 2012 at 15:10

    bis 500gr Gesamtgewicht ist so was zulässig.
    man sollte es allerdings beim örtlichen Tower (Luftsicherung) melden. Die geben einem dann auch gern Infos über Wetter und günstige Orte für so was.

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