Elektrische Skateboards kommen mehr und mehr in Trend. Meist sind es Hobby-Bastler, die aus einem Brett, ein paar Rollen und einem Elektro-Motor die tollsten Sachen zaubern. In diese Kategorie reiht sich auch das zBoard, ein elektrisches Skateboard, das auf den ersten Blick richtig viel Spaß macht, wie das Promo-Video des Elektro-Skateboards zeigt. Eine tolle Sache, vor allem für die Mittagspause auf dem Bürogelände, oder einfach nur, um damit herum zu cruisen und Blicke auf sich zu lenken.


Details zum zBoard – Elektroboard

Gesteuert wird das zBoard über die Verlagerung des Gewichts, wie bei einem gewöhnlichen Skateboard auch. Die beiden Erfinder des zBoards wollen über Kickstarter zwei Varianten des Skateboards auf den Markt bringen. Der Preis rangiert dabei zwischen 400 und 700 €.


Die Skateboards erreichen eine Maximal-Geschwindigkeit von 24 – 28 km/h. Die Reichweite beträgt 10 -16 Kilometer bei einer Aufladung, die ca 5 Stunden dauert. Der Elektro-Motor hat eine Leistung von 400 Watt. Verbaut wurden Lithium Eisen Polymer Akkus um dem Motor die nötige Energie zu liefern.

Nach 3 Jahren Entwicklung steht das Skateboard für den Marktstart bereit. Die relativ lange Entwicklungszeit hat sich gelohnt, denn nun können die zwei Gründer und Hobbybaster aus ihrem Hobby ein Beruf machen. Auf Kickstarter hat das Team schon fast 200.000 Euro zusammengesammelt. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis es das zBoard, als eines der ersten tatsächlich Markt-tauglichen ElektroSkateboards, im Handel zu kaufen gibt. Wir freuen uns darauf, denn wie man anhand des Videos erkennen kann, macht das Fahren sehr viel Spaß.

2 Kommentare

  1. Maurice B

    9. April 2012 at 02:51

    Hallo,
    [Der Beitrag entspricht in einigen Punkten nicht meiner Meinung] (Hinweis: Beleidigende Ausdrücke durch Admin umgeschrieben)
    Hier mal ein paar aufgelistet :
    „Die beiden Erfinder des zBoards“ : Diese Leute haben weder etwas revolutioniert noch besonders verbessert (eher verschlechtert). Fast ALLE Elektro Skateboards werden in Asien hergestellt, dieses auch. Es gibt nur wenige Eboard Vertreiber ( ich sage bewusst nicht Hersteller) welche die Boards nicht aus Asien bestellen um sie zu verkaufen. Metroboard ist eine (oder die eine) Firma die Eboards selbst zusammenbaut, jedoch auch mit Asiatischen Teilen, so wird die Qualität von außen her vielleicht höher sein aber die inneren Teile (Elektronik, Akku) haben die gleiche, schlechte Verarbeitung wie die anderen Eboard Vertreiber.
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    „Die Batterie ist eine Lithium Ionen Phosphat Batterie von LifePo4.“
    Also das schießt den Vogel ab. Erstens einmal ist es keine Batterie sondern ein Akku. Dann geht es ja hart weiter „eine Litium Ionen Phosphat Batterie“ okay, aber von LiFePo4, da habe ich mir gedacht hier waren aber keine physikalischen Genies an der Arbeit !
    Lithium Ionen Akkus und und LiFePo4 Akkus sind zwei paar Schuhe.
    LiFePo4 ist die Abkürzung für Lithium Eisen Polymer Akkus und somit musste es dann wenn man den Autoren glaubt heißen:“ Im Board ist ein Lithoum Ionen Phosphat Batterie von Lithium Eisen Polymer 4 eingebaut. (Hinweis: Beleidigende Ausdrücke durch Admin umgeschrieben)
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    „Nach 3 Jahren Entwicklung steht das Skateboard für den Marktstart bereit.“
    Als ich das laß musste ich nichtnur schmunzeln sondern lauthals lachen !
    Diese Leute entwickeln keine Boards diese Leute aka „Hersteller“ schicken eine Email nach Asien mit den Board Spezifikationen und lassen sich mal 500 Stück anfertigen, billigste, minderwertigste Qualität !
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    (Hinweis: Beleidigende Ausdrücke durch Admin umgeschrieben)

  2. Bartosz

    10. April 2012 at 11:40

    Vielen Dank für den Kommentar. Das mit dem Akku wurde abgeändert.

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